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Zenon von Elea: ca. 495 bis ca. 445 v. Chr. Bekannt durch seine Paradoxien, mit denen er die Unmöglichkeit von Bewegung zeigen wollte. Außerdem zeigte er Probleme, die im Zusammenhang mit der Annahme von Vielheiten entstehen. (Vgl. Der Kleine Pauly, Lexikon der Antike, München 1979). Siehe auch Paradoxien, Kontinuum, Veränderung, Bewegung, Raum, Parmenides._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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K. Th. W. Weierstraß über Zenon – Lexikon der Argumente
Bertrand Russell Die Mathematik und die Metaphysiker 1901 in: Kursbuch 8 Mathematik 1967 13 Weierstraß/Russell: Weierstraß (der wahrscheinlich nicht an Zenon dachte) hat die unendlich kleinen Größen aus der Mathematik verbannt und damit endlich gezeigt, dass wir in einer unveränderlichen Welt leben, und dass der Pfeil während des Flugs tatsächlich im Ruhezustand ist. >Zenon als Autor, >Paradoxien, >Veränderung, >Prozesse, >Zeit, >Raum, >Raumzeit._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Weierstraß, K. Th. W. |